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Die Medizintechnikbranche befindet sich im Aufschwung und bietet transformative Möglichkeiten, das Gesundheitswesen zu verbessern. Doch bahnbrechende Ideen und technologische Innovationen allein genügen oft nicht, um die nötigen finanziellen Mittel für Forschung und Entwicklung sicherzustellen. Hier kommt EPSA Deutschland GmbH ins Spiel, das Unternehmen bei der Beantragung der Forschungszulage für Medizintechnik unterstützt. Mit unserer Fachkompetenz erhöhen Sie Ihre Chancen auf staatliche Förderungen von bis zu 3,5 Millionen Euro pro Jahr.
Attraktive Fördermöglichkeiten
Die Medizintechnik lebt von kontinuierlicher Innovation. Um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern und den technologischen Fortschritt voranzutreiben, sind umfangreiche Investitionen in Forschung und Entwicklung notwendig. Eine wertvolle Unterstützung bietet hier die Forschungszulage, die seit 2020 vom deutschen Staat gewährt wird. Diese Förderung kann Projekte aus unterschiedlichen Branchen mit bis zu 3,5 Millionen Euro (inkl. KMU-Bonus) jährlich unterstützen und bietet nicht nur finanzielle Entlastung, sondern auch Anerkennung und Sichtbarkeit für Ihr Forschungsprojekt.
Möchten Sie wissen, ob Ihr Projekt förderfähig ist? Wir finden es heraus!
Alexander Meyer, ein erfahrener Experte bei EPSA, betreut deutsche Unternehmen bei der Entwicklung neuer medizinischer und medizintechnischer Produkte. ”Aktuell unterstützen wir unter anderem bei der Sicherung der Forschungszulage für verschiedene Vorhaben zu Implantat-Technologien im Bereich der Dentalmedizin. Dabei können feinste Details in der Darstellung der Forschungs- und Entwicklungsprozesse maßgeblich für den Erfolg sein”, berichtet er. Die Bandbreite der förderfähigen Projekte ist groß: von neuartigen Implantaten und Prototypen über Algorithmen zur Analyse von bspw. Gesundheitsdaten bis hin zur Entwicklung neuer Diagnostikmarker oder miniaturisierter Sensoren. Ein aktuelles von EPSA unterstütztes Projekt beschäftigt sich mit der Erforschung neuer Materialien und Oberflächenstrukturen für medizinische Anwendungen, ein anderes mit bildgebenden Verfahren.
Hürden bei der Antragstellung meistern
So vielfältig wie die Projekte sind auch die Herausforderungen bei der Beantragung der Forschungszulage für Medizintechnik. „Kenntnisse der Branche sowie der spezifischen Anforderungen und regulatorischen Rahmenbedingungen sind unerlässlich“, erklärt Alexander Meyer. Deshalb setzt EPSA auf Expertenteams mit tiefgehender Branchenkenntnis. Sie beurteilen die Förderfähigkeit Ihres Projekts im Vorfeld und geben Empfehlungen für notwendige Anpassungen, um die Genehmigungschancen zu maximieren. Von der Antragstellung bis zur Verwaltung übernehmen wir bis zu 90 Prozent der anfallenden Arbeiten. Das macht unsere Dienstleistung besonders attraktiv, da Forschende oft keine Zeit für bürokratische Verfahren haben.
Lassen Sie uns über Ihre Fördermöglichkeiten sprechen
Jedes Forschungsprojekt in der Medizintechnik ist mit besonderen finanziellen Risiken verbunden. Die Zusammenarbeit mit EPSA hingegen ist risikofrei, da unsere Vergütung nur im Erfolgsfall erfolgt. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Ihre Möglichkeiten zu besprechen – auch für bereits laufende Projekte! Ein 20-minütiges Gespräch genügt, um festzustellen, ob wir für Ihr F&E-Projekt eine hohe staatliche Förderung erzielen können.